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Wertvolle internationalistische Solidarität mit Kuba
Eine Delegation der KKE, bestehend aus Giorgos Marinos, Mitglied des Politbüros des ZK der KKE, Elisaios Vagenas, Mitglied des ZK und Leiter der Abteilung für Internationale Beziehungen, und Aris Evangelidis, Mitglied der Abteilung, besuchte Kuba nach einer Einladung der Kommunistischen Partei Kubas vom 13. bis zum 16. Juli 2022.
Die Delegation hatte in Havanna eine Reihe von Begegnungen mit Partei-, Staats-, Gewerkschafts- und Jugendfunktionären Kubas.
Die Delegation traf Roberto Morales Ojeda, Mitglied des Politbüros des ZK der PCC, zuständig für organisatorische Fragen und internationale Beziehungen.
Sie traf sich auch mit dem stellvertretenden Außenminister Kubas, Carlos Fernández de Cossío.
Die Vertreter der KKE hatten auch mehrere Treffen mit einer Delegation der Abteilung für Internationale Beziehungen des ZK der PCC unter der Leitung von Ángel Arzuaga Koordinator, und Juan Carlos Marzán, stellvertretendem Koordinator der Abteilung.
Die Delegation der Kommunistischen Partei Griechenlands traf sich auch mit einer Delegation der Kommunistischen Jugend Kubas, mit dem Gewerkschaftsbund Kubas, und besuchte das Forschungszentrum "Finley", wo 2 der 4 kubanischen Impfstoffe gegen das Coronavirus entwickelt wurden (soberana2 und soberana plus). Trotz des dichten Programms hatte die Delegation Gelegenheit Betriebe und Stadtviertel der kubanischen Hauptstadt sowie das Fidel-Castro-Zentrum zu besuchen.
Roberto Morales Ojeda: "Die KKE ist ein fester Freund Kubas gegen die US- Blockade"
Das Mitglied des Politbüros des ZK der Kommunistischen Partei Kubas, Roberto Morales Ojeda, verwies während des Treffens mit der Delegation der KKE auf den Prozess der Umsetzung der Beschlüsse des 8. Parteitages der PCC, der im April 2021 stattfand und drei Hauptaufgaben festlegte: den Kampf für Frieden, den wirtschaftlichen Kampf und die ideologische Stabilität inmitten einer komplexen inneren Lage, verursacht durch die Verschärfung des Wirtschafts- und Handelsembargos durch die US-Regierung, das kubanische Familien direkt betrifft, und sich in Treibstoff- und Stromknappheit äußert.
Er dankte der KKE für ihre Solidarität und Unterstützung und bekräftigte die hohe Bedeutung, die die KP Kubas dem 22. Internationalen Treffen der Kommunistischen und Arbeiterparteien beimisst, das im kommenden Oktober in Havanna stattfinden wird, inmitten der durch die Pandemie verschärften internationalen Wirtschaftskrise und der vom US-amerikanischen Imperialismus organisierten Medienkampagnen gegen sozialistische Ideale und insbesondere gegen die kubanische Revolution.
G. Marinos stellte insbesondere die feste Solidarität der KKE mit Kuba, seinem Volk und der Kommunistischen Partei Kubas in den Mittelpunkt und nannte verschiedene Beispiele aus dem Kampf für die Aufhebung der inakzeptablen und kriminellen Blockade Kubas durch die USA. Er informierte über die Lage in Griechenland, die Probleme der Werktätigen aufgrund der Politik, die sowohl von der ND-Regierung als auch von der vorherigen sozialdemokratischen Regierung von SYRIZA verfolgt wurde, und nahm ausführlich Bezug auf den Kampf der KKE. G. Marinos verwies auch auf den imperialistischen Krieg in der Ukraine, die großen Aktionen, die in Griechenland gegen die Beteiligung des Landes stattfinden, sowie auf die Gefahren der Ausweitung des Krieges oder der Entstehung neuer Konfliktherde im Kontext des imperialistischen Konkurrenzkampfes. Das Mitglied des Politbüros der KKE bezog sich auf den Kampf der Kommunistinnen und Kommunisten Griechenlands gegen die Teuerungswelle, gegen die Arbeitslosigkeit und die anderen Probleme, mit denen die Werktätigen wegen der kapitalistischen Produktionsweise konfrontiert sind. Er ging auch auf die großen sozialen Kämpfe ein, die sich unter dem maßgeblichen Beitrag der KKE entfalten, die für den Wiederaufbau der Gewerkschaftsbewegung und die Bildung des gesellschaftlichen Bündnisses der Arbeiterklasse mit den anderen Volksschichten in Stadt und Land gegen Monopole und Kapitalismus eintritt.
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22.07.2022
